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1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0445, von Ricois bis Riedmiller Öffnen
, die Entwürfe und im wesentlichen auch die Ausführung des neuen Schlosses Hohenschwangau, der neue Wintergarten an der Neuen Residenz und das Kunstvereinsgebäude in München; ebenso außerhalb Bayerns die Kirche zu Dornbirn und die Klosterkirche zu Mehrenau bei
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
. Residenz in M. (Lpz. 1883); Ruepprecht, M.s Bibliotheken (Münch. 1890); Trautwein, Führer durch M. und seine Umgebung nebst den Königsschlössern (14. Aufl., ebd. 1890); Kahn, M.s Großindustrie und Großhandel (ebd. 1891); Gsell-Fels, München (ebd. 1895
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
874 München (Plätze und Straßen). Halbig geformt); im Innern der Stadt das Thalthor unter dem alten Rathausturm. Sechs Brücken verbinden die Stadtteile links und rechts der Isar: die beiden Maximiliansbrücken, die Ludwigsbrücke und die alte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0570, von Schnitzschulen bis Schnuffelkrankheit Öffnen
Marias. 1827 ging er als Professor der Historien- malerei an die Akademie nach München und wurde beauftragt, im Erdgeschoß der Neuen Residenz fünf Prunkgemächer mit Darstellungen aus dem Nibelun- genliede und drei große Säle des Festsaalbaues
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0404, von Oakey bis Ockel Öffnen
Monographie über das Schloß zu Fontainebleau, zu dem Schloß Anet und zu den » Monuments historiques français «. Diese Thätigkeit setzte er seit seiner Rückkehr nach München (1870) in meisterhafter Weise fort, z. B. die Stiche für »Die alte Residenz
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wieder der Gruppenaufbau malerischer wirkt (Fig. 663). München. Niederländer und Italiener finden wir auch in München beschäftigt, obwohl man hier in Hans Krumper aus Weilheim einen tüchtigen heimischen Meister besaß. Es liegt hier ein Beispiel vor
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0674, von Schwannsche Scheide bis Schwanzlurche Öffnen
der Residenz die Aufträge unter den Münchener Bildhauern verteilt wurden. An diese Arbeiten reihte sich der für den Barbarossasaal bestimmte, über 60 m lange Fries. Zu seinen größern, seitdem vollendeten Werken gehören die Modelle zu den 12 Ahnenbildern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0878, von Münchener Lack bis Münchhausen Öffnen
878 Münchener Lack - Münchhausen. mehreren Eskadrons leichter und schwerer Reiterei und der königlichen Leibgarde der Hartschiere. Gehört so auch ein großer Teil seiner Einwohnerschaft (15 Proz.) dem Beamten-, Militär-, Künstler
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0129, von Adam von Bremen bis Adam (Albr.) Öffnen
, namentlich aber eine Reihe arab. Rosse aus dem königl. Marstall malte. Nach München zurückgekehrt, malte er 1835 im Auftrage des Königs Ludwig I. für das Bankettzimmer des Saalbaues der neuen Residenz die Schlacht an der Moskwa. 1848-49 wohnte er unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0469, von Schauß bis Scherer Öffnen
in Ecouen bei Paris. Scherer , Joseph , Glasmaler, geb. 1. Nov. 1814 zu Aretsried in Schwaben, trat 1829 in die Kunstschule zu Augsburg, genoß drei Jahre in München den Unterricht des Glasmalers Vörtel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
). Schmalzigaug , Ferdinand , Tiermaler, geb. 15. Febr. 1847 zu Friedrichshafen am Bodensee, besuchte 1862-66 das Polytechn ikum in Stuttgart und die Akademie in München, wo er sich unter Karl v. Piloty ausbildete. Unter seinen bis jetzt ausgestellten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0578, von Zettler bis Ziem Öffnen
mit Enzler und Stockbauer gab er heraus: »Aus gewählte Kunstwerke aus dem Schatz der reichen Kapelle in der königlichen alten Residenz zu München«. Er ist Ritter des bayrischen Michaelsordens, des österreichischen Franz-Josephsordens, des preußischen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0114, von Heß (Joh. Jak.) bis Heß (Peter von) Öffnen
sein Gemälde: Die Schlacht bei Arcis-sur-Aube (1817; Schlachtensaal der Residenz in München), während Genrescenen aus den Kriegsjahren 1812-14 un- gleich erfreulicher und lebendiger sind. So: Die Über- rumpelung eines franz. Dorfs durch die Kofaken (1817
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0070, München Öffnen
68 München Handel und Gewerbe der Altstadt; ferner der Max-Josephs-Platz mit dem Kolossalstandbild König Maximilians I. Joseph, nach Rauchs Modell von Stiglmayer gegossen; östlich anschließend die Maximiliansstraße, eine Schöpfung Maximilians
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0211, von Gottland bis Gottorp Öffnen
. Eine Bahnlinie führt von Wisby nach Hemse (56½ km). Einzige Stadt und Residenz des Landeshauptmanns ist Wisby (s. d.). – G., schon im 9. Jahrh. Schutzland Schwedens, wurde vom 13. bis 16. Jahrh. mehrmals von den Dänen erobert, 1570 abgetreten, fiel
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0102, von Adam bis Adamáua Öffnen
enthaltend. Später beschäftigte ihn König Ludwig von Bayern; unter anderm malte A. für den Bankettsaal der königlichen Residenz in München die Schlacht an der Moßkwa. Im J. 1848/49 machte er unter
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
. Die hervorragendsten sind: zwei Portale und eine Madonna an der Vorderseite der alten Residenz, der Brunnen mit der Statue Ottos von Wittelsbach im vordern Hof daselbst, das Grabdenkmal Kaiser Ludwigs in der Frauenkirche und die Madonna auf der Mariensäule zu München
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Candid: Marienbild. München, Residenz.]
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0266, von Hiolle bis Hlavácek Öffnen
er für das Nationalmuseum, für die Residenz und andre Gebäude Münchens schuf. Hitzig , Georg Heinrich Friedrich , einer der bedeutendsten Architekten, geb. 8. April 1811 zu Berlin als Sohn des bekannten Kriminalisten Julius
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0953, von Ingoldsby bis Ingres Öffnen
.). Ingolstadt, unmittelbare Stadt und Festung ersten Ranges im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, liegt links an der Donau und an den Linien München-Hof, Neuoffingen-I. und Regensburg-Hochzoll der Bayrischen Staatsbahn, 365 m ü. M
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Echo bis Echtermeyer Öffnen
und Eisenbahnverkehr, in der Abfahrtshalle des Münchener Hauptbahnhofs. Im Theatinergang der Residenz in München malte E. 30 Wandbilder aus der Sage vom Nibelungenring, auch fertigte er zahlreiche Aquarelle für König Ludwig nach Wagnerschen Opern. Er starb
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0261, Kaulbars (Alexander, Baron von) Öffnen
aus verlorener Ehre», erst in München zur Vollendung kamen. 1826 folgte er, in den ärmlichsten Verhältnissen lebend, seinem schon 1825 nach München übergesiedelten Meister nach und sah sich in der Hoffnung nicht getäuscht, dort leichter als in Düsseldorf
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Eichthal bis Eichwald Öffnen
, Die Bischöfe und Reichsfürsten von E. 745-1806 (Landsh. 1884). 2) E. (früher Aichstädt), unmittelbare Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, an der Altmühl u. an der Eisenbahn München-Ingolstadt-Bamberg-Hof der Bayrischen Staatsbahn, hat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
875 München (Bauwerke). ministerium, mit offener Bogenhalle; das Herzog Max-Palais etc. Eine zweite Hauptstraße neuern Ursprungs ist die Maximiliansstraße, die vom Max Josephs-Platz bis zur Isar zieht, dort mit dem Maximilianeum (nach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0579, von Buchholz bis Büchner Öffnen
und den Eisenbahnlinien München-Lindau, B.-Memmingen und Pleinfeld-Augsburg-B., mit Amtsgericht, kath. Pfarrkirche, Getreidemärkten und (1880) 1607 Einw. Buchlowitz, Marktflecken in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Ungarisch-Hradisch, hat ein schönes
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0875, von Lachmiden bis Lachs Öffnen
. Dabei standen die L. in feindlichem Verhältnis zu den arab. Vasallen der Byzantiner, den Ghassâniden (s. d.). Die Residenz der L. war Hira, drei Meilen vom spätern Kufa. Im 5. Jahrh. wurde ihre Macht über die arab. Stämme durch die südarab. Kinditen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Baisalz bis Baiter Öffnen
erobert und geplündert. Residenz wurde B. 1604 unter Markgraf Christian. Mit dem Aussterben der Linie Brandenburg-B. (1769) hörte die Stadt auf, Residenz zu sein. Vgl. Holle, Alte Geschichte der Stadt B. bis 1792 (Bair. 1833). Baisalz, aus Meerwasser
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0322, von Stielbrand bis Stiergefechte Öffnen
. Von seinen Arbeiten sind noch hervorzuheben: die Bildnisse Goethes (1828), Schellings, Tiecks, A. v. Humboldts, Beethovens, der Familie des Königs Maximilian von Bayern und die Galerie weiblicher Schönheiten in der königlichen Residenz zu München. 3
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0325, von Stiglmayer bis Stil Öffnen
325 Stiglmayer - Stil. Stiglmayer, Johann Baptist, Erzgießer, Bildhauer und Medailleur, geb. 18. Okt. 1791 zu Fürstenfeldbruck bei München, kam zu einem Goldschmied in München in die Lehre, ward 1810 in die Akademie der bildenden Künste
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0188, von Lindenschmit (Wilh. von) bis Lindley Öffnen
186 Lindenschmit (Wilh. von) - Lindley seite der Kirche al fresco den Kampf der bayr. Bauern gegen die Österreicher (1704), zu München in den Arkaden des Hofgartens den
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0977, von Dillens bis Dillon Öffnen
Ingolstadt-Neuoffingen der Bayrischen Staatsbahn, hat ein altes Schloß (ehemals Residenz der Bischöfe von Augsburg, jetzt Amtssitz), ein Kapuziner- und ein Franziskaner-Nonnenkloster, 6 Kirchen, Bierbrauerei, Obst- und Hopfenbau und (1880) 5452 Einw. (426
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0416, von Laisant bis Lakhnau Öffnen
im Pfarramt thätig, worauf er in München eine Hauslehrerstelle übernahm. Nachdem er später seine Entlassung aus dem Kirchendienst erhalten, behielt er seinen Wohnsitz in München bei, wo er sich seit 1880 ausschließlich litterarischer Thätigkeit widmet
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0469, von Landsiedelleihe bis Landsknechte Öffnen
, Waisenhaus, Armenstift etc. 1800 wurde die Universität von Ingolstadt hierher und 1826 von L. nach München verlegt. Jenseit der Isar liegt das Nonnenkloster Seligenthal mit Erziehungsanstalt (1835 neu errichtet) und mit den Gräbern der Herzöge
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
, Arrondissement Digne, am Colostre, mit (1881) 2161 Einw., Weinbau und Ölgewinnung. R. ist das alte Reji, wovon noch Reste vorhanden, und war bis 1801 Bischofsitz (Konzile 439 und 1285). Riezler, Siegmund, Geschichtsforscher, geb. 2. Mai 1843 zu München
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0625, von Schraudolph bis Schreiber Öffnen
Oberstdorf im Algäu, erhielt seine künstlerische Bildung seit 1825 auf der Akademie zu München unter Schlotthauers Leitung. Dann führte er die Zeichnungen von H. Heß zu einem für den Regensburger Dom bestimmten Glasgemälde aus und unterstützte
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1015, Deutsche Kunst Öffnen
, in welchen sich die direkte Einflußnahme ital. Künstler kundgiebt (Residenz zu Freising, Schloß Stern und Belvedere zu Prag; s. Taf. III, Fig. 4). In ganz Deutschland zeigte sich eine außerordentliche Höhe des mittlern Könnens. Doch kam es zu keiner
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0304, Bamberg (Stadt) Öffnen
304 Bamberg (Stadt). noch ein Stift der Englischen Fräulein, ein (neuerbautes) Franziskanerkloster und ein Filialinstitut der Barmherzigen Schwestern. Dem Dom gegenüber steht die Neue Residenz der Bischöfe, ein 1698-1702 vom Fürstbischof
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0968, von Uckie bis Udschidschi Öffnen
besitzen die Galerien zu Dresden, Petersburg, Brüssel, Frankfurt a. M., München, Antwerpen, Berlin, Wien u. a. Seine landschaftlichen Radierungen (etwa 30) sind mit überaus feiner Naturbeobachtung und zarter Nadel ausgeführt. Udine, ital. Provinz
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0901, von Jerichorose bis Jerrold (Douglas William) Öffnen
. Dann zog er gegen den Chan Kutschum und nahm 25. Okt. 1581 dessen Residenz Isker oder Sibir ein, worauf sich alle Völker bis zum Irtysch ihm unterwarfen. Das so eroberte Land schenkte J. dem Zaren Iwan, der ihn zum Fürsten von Sibirien machte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0977, von Pfr. bis Pfropfen Öffnen
. - P. ist der Geburtsort Johann Reuchlins. Die Stadt ist alt und war ursprünglich eine römische Niederlassung. Im 13. Jahrh. kam sie zu Baden und war seit 1300 Residenz der Markgrafen, bis sich Karl II. 1565 in Durlach ansiedelte. Die Überlieferung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0548, Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) Öffnen
548 Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.). 1866); vgl. die Tafel "Orden". Frauenorden sind: der heil. Elisabeth- (1766) und der Theresienorden (1827 gestiftet) für zwölf vermögenslose adlige Damen; der St. Anna-Orden des Damenstifts zu München
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0489, von Weilburg bis Weimar Öffnen
Königs Adolf (von Nassau) und war ständige Residenz der Fürsten von Nassau-W. Vgl. Wenckenbach, Beschreibung des Bergreviers W. (Bonn 1880). Weilen (eigentlich Weil), Joseph, Ritter von, dramatischer Dichter, geb. 28. Dez. 1828 zu Tetin bei Prag, ging
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0555, von Amselgrund bis Amsterdam (Stadt) Öffnen
, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, Schüler von Oberkogler und Lips in Zürich und Heß in München. Nach Vollendung einer Magdalena nach Carlo Dolci ging er 1816 nach Rom, wo er sich der neudeutschen Schule anschloß. Er starb 18. Mai
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0150, von Karl I. (von Anjou) bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) Öffnen
-deutscher Kaiser. Karl, Theodor Maximilian August, Prinz von Bayern, bayr. Feldmarfchall, geb. 7. Juli 1795 zu München als zweiter Sohn des spätern Königs Maximilian I. Joseph von Bayern aus dessen erster Ehe mit der Prinzessin Wilhelmine Auguste
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0756, von Schwimmwage bis Schwindmaß Öffnen
Zeit die Universität und erhielt Zeichenunterricht bei Ludwig Schnorr, kam 1828 zu Cornelius nach Mün- chen, wo er an den malerischen Aufgaben in den entstehenden Prachtbauten teilnahm und unter anderm in der Residenz Darstellungen aus Tiecks
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0343, Ludwig II. (König von Bayern) Öffnen
Verfassung, die er 27. Mai 1818 beschwor. Nachdem L. 13. Okt. 1825 den Thron bestiegen hatte, zog er ausgezeichnete Gelehrte und Künstler in seine Nähe, verlegte die Universität von Landshut nach München, reorganisierte die Akademie der Künste
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0691, von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) Öffnen
., der durch den Sturz Wallensteins aus dem Regensburger Kurfürstentag 1639 diese Pläne vernichtete. Als 1632 Gustav Adolf in Bayern vordrang, wurde M. aus München vertrieben. Obgleich von Wallenstein wenig unterstützt, nahm M. doch lebhaft am Kampfe teil
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0348, von Heldburg bis Heldenbuch Öffnen
.). Vgl. Corvin, Erinnerungen aus meinem Leben (3. Aufl., Leipz. 1880). 5) Joseph von, namhafter Rechtsgelehrter, geb. 9. Aug. 1815 zu Würzburg, widmete sich hier wie in München und Heidelberg dem Studium der Jurisprudenz, habilitierte sich 1839
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0641, von Düsselthal bis Düsterdieck Öffnen
nach München entführt und 1871 an Bayern überlassen wurde; er sammelte zahlreiche Künstler um sich und erwarb sich trotz der teuren Hofhaltung die Volksgunst. Nach seinem Tode verlegten die Kurfürsten ihre Residenz. Kurfürst Karl Theodor legte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0129, von Nibelungenstrophe bis Nicaragua Öffnen
und die Fresken Schnorrs v. Carolsfeld in der Residenz zu München den obersten Rang ein. Nibelungenstrophe, s. Nibelungenlied, S. 128. Nicäa, Stadt, s. Nikäa. Nicäisches Glaubensbekenntnis (Symbolum nicaenum), das bedeutendste der drei sogen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0622, von O'Farill bis Okayama Öffnen
(Tübing. 1876). "Ohlmüller, Joseph Daniel, Architekt, geb. 10. Jan. 1791 zu Bamberg, besuchte das technische Institut und das Lyceum seiner Vaterstadt und widmete sich dann zu München der Baukunst. 1815 ging er nach Italien, ward 1820 Inspektor des
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Echtblau bis Echtgelb Öffnen
, s. Ehchaft. Echter, Michael, Maler, geb. 5. März 1812 zu München, bildete sich an der dortigen Akademie zum Maler aus und wurde von Schnorr bei der Aus- führung seiner Gemälde im Fcftsaalbau der Residenz verwendet. Hierauf half er Kaulbach
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0957, von Follen (Karl) bis Foltz Öffnen
Jahrmarkt im Juli. Foltz, Ludwig, Baumeister und Bildhauer, geb. 23. März 1809 zu Bingen, besuchte 1830-32 die Münchener Akademie und trat in das Atelier Schwanthalers. 1837 lehrte F. an der Gewerbe- schule zu Regensburg, wurde bald darauf Professor
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0958, von Folz bis Fonds Öffnen
Schleißheim). In die Zeit um 1850 fallen die Wandmalereien im Badesaal des Königs Maximilian II. in der Residenz zu München und die durch Umbau verlorenen Wand- und Deckenbilder des ehemaligen Palais Schönborn, jetzt Cramer-Klett, wie auch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0435, von Fürst-Primas bis Fürth Öffnen
Markgraf Otto, der Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zu Gunsten Kaiser Karls Ⅳ. auf Brandenburg. - Vgl. Goltz, Diplomat. Chronik der ehemaligen Residenz der lebusischen Bischöfe F. (Fürstenw. 1837). Fürst-Primas ist der Titel, den der Erzkanzler Freiherr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0600, von Ingleby bis Ingots Öffnen
, und wurde 1392 die Residenz der Herzöge von Bayern-Ingolstadt, nach deren Aussterben das Land an die Herzöge von Landshut und München überging. Herzog Ludwig der Reiche von Landshut gründete 1472 zu I. eine Universität, an der berühmte Lehrer, z. B. Dr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0276, von Neumann (Friedr. Julius) bis Neumann (Rudolf Sylvius von) Öffnen
Fürstbischof von Würzburg, die Residenz (1720-44), das vornehmste Bauwert deut- schen Barockstils mit prachtvoller Ausstattung im Innern, und die Schönbornkapelle am Dom (als Erbbegräbnis 1721-36). N. baute ferner die große Wallfahrtskirche
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0360, von Stiftsschulen bis Stiglmayer Öffnen
. Musikwerken, s. Musikinstrumente, mechanische. Stiftzahn, s. Zähne, künstliche. Stiglmayer, Joh. Bapt., Erzgießer, geb. 18. Okt. 1791 zu Fürstenfeldbruck unweit München, wurde zum Goldschmied bestimmt und 1810 als Schüler der Akademie
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0798, von Witte (Pieter de) bis Wittelsbach Öffnen
finden sich die meisten seiner Werke, die ihn als einen zwar manieristischen, aber begabten Maler erweisen. Von besonderer Bedeutung ist er als Bildhauer, als welcher er die Bronzestatue der Bavaria im Hof der Münchener Residenz, den Erzengel Michael an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0050, von Ispan bis Isthmioniken Öffnen
50 Ispan - Isthmioniken. die Stadt dem von da gebürtigen Gao, der Persien von Zohak befreit hatte. Unter der Herrschaft der Seldschukken verlegte Dschelal eddin Malek Schah die Residenz von Chorasan nach I. und später nach Schiraz. 1392
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0577, von Lavagna bis Lavallière Öffnen
mit einem Wartturm (einst Residenz der Herzöge von L., jetzt Gefängnis), eine Kathedrale (teilweise aus dem 12. Jahrh.), eine große Leinwandhalle (jetzt zu Ausstellungszwecken verwendet), ein Standbild des in der Nähe von L. gebornen Chirurgen Ambroise
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0197, von Mannheimer Gold bis Manning Öffnen
1777 Bayern erbte und seine Residenz nach München verlegte, wohin er auch die meisten Kunstschätze mitnahm. Im Revolutionskrieg bemächtigten sich die Franzosen im Dezember 1794 der Rheinschanze, und 20. Sept. 1795 mußte sich ihnen die Stadt ergeben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0627, von Pales bis Palestrina Öffnen
es die Sarazenen. 1072 bemächtigte sich der Normanne Robert Guiscard der Stadt. Die spätern Könige von Sizilien, Roger II., Wilhelm I. und Wilhelm II., wurden in P. gekrönt, das nun Residenz wurde. Durch Constantia, Tochter Rogers II., kam es an den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0759, Passau (Stadt) Öffnen
Jahre lang, bis Georg die Oberhand behielt. Der edle und gelehrte Leonhard von Layming (1424-51) verschönerte die Stadt, die Residenz und die Passau beherrschenden Schlösser nach den Feuersbrünsten von 1435 und 1437 und suchte Handel und Schiffahrt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0783, von Pauer bis Paul Öffnen
783 Pauer - Paul. theologische Anstalt, Zeichen- und Handelsschule, Bibliothek von 25,000 Bänden, ein Museum, mehrere gelehrte und industrielle Gesellschaften, ein Gestüt und ein Waisenhaus. Ehedem die Residenz der Könige von Niedernavarra (Béarn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0243, Salzburg (Stadt) Öffnen
und die bayrische Linie S.-München anschließen. Das Klima ist sehr angenehm, die Luft gesund; die mittlere Sommertemperatur beträgt 17,4° C. Die Stadt zerfällt in zwei durch die Salzach, über welche eine 1877 erbaute eiserne, eine Holzbrücke und ein Steg
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
vom Herzogtum Bayern ausgeschlossen worden; der jüngere, Arnulf (II.), wurde Pfalzgraf in Bayern, erbaute 940 die Burg Scheyern, und seine Nachkommen benannten sich nach dieser Burg. Otto V. verlegte 1124 die Residenz der Pfalzgrafen nach der Burg
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
schon 1513 Erzbischof von Magdeburg und Administrator des Bistums Halberstadt, 1514 Erzbischof von Mainz. Liebhaber der Künste und Wissenschaften, schmückte er seine Residenzen mit den Werken deutscher Meister und berief Vertreter des deutschen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0027, Athen Öffnen
die Grenzen des alten Stadtgebietes hinausreichend, ist königl. Residenz und Hauptstadt (Wappen s. Abbildung) des Königreichs Griechenland, des Nomos Attika und Böotien und der Eparchie Attika, liegt unter 37° 58’ nördl. Br. und 23" 42
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0245, von Bächtold bis Bacillariaceen Öffnen
, München und Tübingen, arbeitete in Paris und London, ward 1872 Gymnasiallehrer in Solothurn, 1878 in Zürich, 1880 Privatdocent daselbst, 1887 außerord. 1888 ord. Professor für deutsche Litteraturgeschichte. Sein Hauptwerk ist die «Geschichte
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0350, Bamberg (Stadt) Öffnen
. Die Zahl der öffentlichen Plätze ist gering: der Maximiliansplatz mit einem monumentalen Brunnen (1880 von Miller-München ausgeführt), auf der Stelle der 1803 abgebrochenen alten St. Martinskirche; der Brunnen mit Bronzestandbildern des Königs Maximilian
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0820, von Palästinavereine bis Palatinischer Berg Öffnen
Bibliothek durch Maximilian Ⅰ. an Papst Gregor ⅩⅤ. (Münch. 1844); Bähr, Die Entführung der Heidelberger Bibliothek nach Rom im J. 1623 (Lpz. 1845); Stoll, Über den Historiker Friedr. Wilken Ⅰ. (Cass. 1894). P. bibliotheca hieß auch eine vom
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0993, von Hacksilber bis Hadamar von Laber Öffnen
Siegerlandes (Bonn 1863); Bernhardt, Die Haubergswirtschaft im Kreise Siegen (Münst. 1867); Strohecker, Die Hackwaldwirtschaft (2. Aufl., Münch. 1867). Hac lege (lat.), unter dieser Bedingung. Hadamar, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0349, von Stolzenau bis Stopfbüchse Öffnen
349 Stolzenau - Stopfbüchse. wurde 1868 als Professor der chemischen Technologie und Metallurgie an die technische Hochschule in München berufen. S. war auch bei den Weltausstellungen zu London 1851, Paris 1867 und Wien 1873 amtlich beschäftigt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
Bilder und war vorzugsweise als Dekorationsmaler bei der Ausschmückung von Fassaden und Innenräumen der Häuser in München, Augsburg, Passau, Regensburg, Ingolstadt und Salzburg thätig. Von 1542 bis 1555 führte er umfangreiche Wandmalereien in der Residenz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0784, Canovas del Castillo Öffnen
Marmor, in der Glyptothek zu München; Hebe, in der Nationalgalerie zu Berlin; Psyche, in der königlichen Residenz zu München; die Statue des Marchese Poleni, aus dem Platz Vittorio Emanuele zu Padua; das Monument des Ritters Angelo Emo, im Arsenal zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0510, von Heywood bis Hiarbas Öffnen
), studierte in Berlin und Bonn klassische, dann romanische Philologie, machte im März 1852 eine wissenschaftliche Reise nach Italien und ward 1854 vom König Maximilian nach München berufen, um hier ganz seiner poetischen Ausbildung zu leben. Unter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0540, von Hilpoltstein bis Himalaja Öffnen
und (1885) 1551 meist kath. Einwohner. H. war ehemals die Residenz von Fürsten aus dem Haus Neuburg-Sulzbach. Hils, bewaldeter Bergzug im Herzogtum Braunschweig, auf der linken Seite der Leine und östlich von Stadtoldendorf, in der Bloßezelle 469 m
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0307, von Wachsmotte bis Wachstuch Öffnen
) angegebenes Verfahren fand in den Wandgemälden des Hohenstaufensaals der Neuen Residenz in München Anwendung. Das Bindemittel bestand hier aus Auflösungen fester Harze mit Verdünnung durch Terpentinöl, das sich gleich nach dem Auftrag verflüchtigt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0691, von Dahna bis Dahome Öffnen
.Hamburg und gehörte seit 1834 dem Hoftheater zu München auch als Regisseur an; seit 1878 war er nicht mehr aktiv, aber Ehrenmitglied der Hosbühne. Er starb 9. Dez. 1889 in München. Konstanze D., geborene LeGaye, geb. 12. Juni 1814 zu Cassel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0161, Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) Öffnen
(Residenz-Theater), München (Gärtnerplatz-Theater), Rostock (Thalia-Theater); über 20 Solisten in Detmold (fürstl. Theater), an den Stadttheatern in Elbing, Frankfurt a. O., Göttingen-Eisenach, Guben-Cottbus, Hanau, Ingolstadt, Passau, Landshut
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Dietzel bis Dieuze Öffnen
295 Dietzel - Dienze sich dann ganz der Kunst. 1833 ging er auf die Münchener Akademie und wurde unter PH. Aoltz bei der Ausschmückung der Neuen Residenz beschäf- tigt. Die ersten bedeutenden: Bilder, mit denen er nach seiner Rückkehr nach
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0542, von Druckturbine bis Drugulin, W. Öffnen
. Druffel, August von, Geschichtschreiber, geb. 21. Aug. 1841 zu Koblenz, studierte Geschichte und Staats Wissenschaften zu Innsbruck, Berlin und in Göttingen und trat dann bei der Historischen Kom- mission der Akademie zu München als Mitarbeiter ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0518, von Gsell Fels bis Guadalaxara (in Mexiko) Öffnen
), "Die Schweiz" (mit Illustrationen, 2 Bde., Münch. 1876; Volksausg., Zür. 1882), "Venedig" (mit Illustrationen, Münch. 1876; kleine Ausg., ebd. 1892); "München" (ebd. 1892). 6?
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0830, von Jagemann (Ludwig von) bis Jäger (Gustav) Öffnen
der Nibelungensäle der Münchener Residenz aus und dann die Wandgemälde der Kirchen von Schönefeld und Pötschau bei Leipzig. Von seinen Ölbildern sind zu nennen: Grablegung Christi (1838) und Moses Bestattung durch Engel (1870; beide im städtischen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0109, von Lerchenfeld (Maximilian von) bis Lerma Öffnen
107 Lerchenfeld (Maximilian von) - Lerma Gothaer und den Nationalverein. Er starb 10. Okt. 1866 zu Berchtesgaden infolge eines Sturzes. Außer polit. Broschüren gab L. mit Rockinger die "Altbayr. landständischen Freibriefe" (Münch. 1853) heraus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
zur Folge hatte. Sonst ist L. in seinen Landen unermüdlich für Erhaltung und Ausbreitung des Landfriedens thätig gewesen. München verdankt ihm die Erhebung zur landesfürstl. Residenz. Seinen Beinamen erhielt er, weil er im Jähzorn 1256 seine Gemahlin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1014, von Montefrio bis Monten Öffnen
, besuchte die Akademien in Düsseldorf und München, wo er Schüler von Peter Heß war. Mehrere Schlachtenbilder verschafften ihm den Auftrag, drei Scenen aus der neuern Geschichte in Fresko für die Arkaden des Hofgartens zu München zu malen: Türkenschlacht vor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0088, Augsburg (Beschreibung der Stadt) Öffnen
. Ferner verdient die ehemalige bischöfliche Pfalz oder sogen. Residenz am Paradeplatz (Fronhof) Erwähnung, die ihre gegenwärtige Gestalt 1743 erhielt und jetzt als Sitz der königlichen Kreisregierung dient. In einem jetzt verbauten Zimmer des Gebäudes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Barlow bis Barmen Öffnen
die ganze Familie in Armut und Elend. Diese Härte erregte unter dem Volk solche Unzufriedenheit, daß Harun al Raschid eine Zeitlang seine Residenz von Bagdad in die feste Stadt Rakka verlegte. Vgl. Weil, Geschichte der Kalifen, Bd. 2 (Mannh. 1848
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
Herzogtum erhoben wurde. Heinrich der Löwe gründete München, widmete sich aber mehr seinem andern Herzogtum, Sachsen, und als er 1180 geächtet wurde, erhielt auf dem Reichstag zu Regensburg 24. Juni 1180 das Herzogtum B. Pfalzgraf Otto IV
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
die Universität zu München, wo er 1874 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Von seinen Publikationen sind anzuführen: "Über Kritik und Geschichte des Goetheschen Textes" (Berl. 1866), der erste gelungene Versuch, den Text eines neuern Autors nach
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0328, von Brandung bis Branitz Öffnen
Leitung er in die Geheimnisse der Bühnenwelt eindrang, kam 1863 an das Theater des Bades Homburg, leitete 1864 die Bühneneinrichtung des Wallnertheaters in Berlin und ward 1865 technischer Direktor am Gärtnerplatztheater in München, das er 1868
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0661, von Burghaun bis Burgmüller Öffnen
Residenz der Herzöge von Niederbayern, die es befestigten. Eine Pulverexplosion legte 1504 die Stadt in Asche; 1705 hausten die aufrührerischen Bauern in B., kurz nachher die Kaiserlichen, die es 1742 abermals hart mitnahmen. Vgl. Huber, Geschichte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0675, von Denham bis Denina Öffnen
mit ihnen im Februar 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fezzan auf und erreichte 4. Nov. Lari am Tsadsee, dessen geographische Lage er bestimmte. Darauf begab er sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er einem Kriegszug gegen die Fulbe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0976, von Dill bis Dillenius Öffnen
er Illustrationen für die Werke: "Italien" und "Schweizerland" aus dem Engelhornschen Verlag in Stuttgart. Seit 1878 kultivierte er die Malerei im Geiste der Münchener Stimmungsmaler. Auf mehreren Studienreisen durch Italien hatte ihn besonders
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0431, Eisenbahn (Deutschland) Öffnen
großen Städten und auch bei kleinern Residenzen; in der zweiten, bis 1848, entstehen schon Eisenbahnlinien zwischen den Mittelstädten; in der dritten, bis 1866, tritt der preußische Staat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0675, von Fresnay le Vicomte bis Fresnel Öffnen
. entstand auf Veranlassung des Königs Ludwig I. von Bayern in München durch Cornelius und unter dessen Leitung. Die Glyptothek versammelte einen frischen Künstlerkreis in ihren Hallen, und mit den mythologischen Szenen, welche die Wände derselben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0806, von Futepur bis Futter Öffnen
"Guinea". Futepur, ind. Distrikt, s. Fatipur. Füterer (Fürtrer, Fütrer), Ulrich, Maler, Chronikenschreiber und Dichter des 15. Jahrh., lebte zu München und Landshut und verfaßte für Herzog Albrecht IV. von Bayern das "Buch der Abenteuer", ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
, erhielt 1660 Stadtrechte. Gassen, Gottlieb, Maler, geb. 1807 zu Koblenz, bildete sich seit 1827 unter Cornelius in München und half hier an den Freskomalereien. Er malte die Erstürmung des Godesbergs bei Bonn durch Herzog Wilhelm I. von Bayern (nach